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Wir freuen uns, wenn Sie bei der Donnersberg Relais-Gruppe e.V. Mitglied werden wollen - wir können jede Art der Unterstützung gut gebrauchen!
Der Mitgliedsbeitrag beläuft sich für ein aktives Mitglied 60,- Euro /Jahr - für ein passives Fördermitglied 30,- Euro /Jahr.
Anbei die wichtigsten Informationen, wie Satzung, Beitragsordnung und der Mitgliedsantrag:
=> Satzung der Donnersberg Relais-Gruppe e.V.
=> Beitragsordnung für die Donnersberg Relais-Gruppe e.V.
=> Mitgliedsantrag für die Donnersberg Relais-Gruppe e.V.
Den Mitgliedsantrag bitte postalisch oder vial E-Mail senden an:
Uli Scheibah (DD9PN) / Hauptstr. 53 / 67729 Sippersfeld
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Liebe Freunde, Unterstützer und Funkbegeisterte,
die Donnersberg Relais-Gruppe e.V. setzt sich mit Herzblut für den Ausbau und die Pflege des Amateurfunknetzes auf dem Donnersberg ein. Unser Ziel ist es, die Kommunikation unter Funkamateuren zu fördern, den technischen Fortschritt voranzutreiben und das faszinierende Hobby des Amateurfunks für alle zugänglich zu machen.
Um unsere wichtigen Projekte weiterzuführen und auszubauen, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Als gemeinnütziger Verein können wir Ihnen selbstverständlich eine steuerlich absetzbare Spendenquittung ausstellen.
So können Sie uns unterstützen:
Mit Ihrer Spende tragen Sie maßgeblich dazu bei, dass wir:
- Die laufenden Betriebs- und Wartungskosten der Relaisstation DB0ND decken
- Den Ausbau der Relaisstation für die Zukunft sicherstellen
- Die Vernetzung und Modernisierung unserer Relaisstation vorantreiben
- Den Notfunk als Rückfallebene für BOS-Dienste gewährleisten
- An der Flugsicherung teilhaben und Sicherheit unterstützen
- Weitere innovative Projekte im Amateurfunkbereich umsetzen
- Neue Generationen für die Welt des Amateurfunks begeistern
Ihre Spende ist wichtig!
Egal ob groß oder klein – jeder Beitrag hilft uns, unsere Projekte zu realisieren und die Amateurfunkgemeinschaft zu stärken. Besonders wertvoll sind Daueraufträge, die uns langfristig unterstützen, etwa von DARC-Ortsvereinen, deren Mitglieder unsere Relaisstationen nutzen.
So können Sie spenden:
- Überweisung:
Überweisen Sie Ihre Spende ganz einfach auf unser Spendenkonto:
IBAN: DE73540900000084091308
Volksbank Kaiserslautern
Bitte geben Sie im Verwendungszweck Ihre Adresse an, damit wir Ihnen eine Spendenquittung zukommen lassen können.
Zusätzlich freuen wir uns, wenn Sie uns eine kurze E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden, damit wir Ihre Spende direkt zuordnen und die Quittung ausstellen können.
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Ihre Unterstützung zählt!
Mit Ihrer Hilfe können wir die Zukunft des Amateurfunks auf dem Donnersberg sichern und weiterentwickeln. Gemeinsam erreichen wir mehr – lassen Sie uns die Faszination des Amateurfunks weiter verbreiten!
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Beste 73
Ihr Team der Donnersberg Relais-Gruppe e.V.
Michael Vorbeck
Vorsitzender der Donnersberg Relais-Gruppe e.V.
Kontakt:
Für Fragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Schreiben Sie uns einfach unter dbergrelais [at] gmail.com.
Datenschutzhinweis: Ihre Daten werden vertraulich behandelt und ausschließlich zur Erstellung der Spendenquittung verwendet.
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Die Webcam befindet sich auf dem Mast in 730m Höhe, zeigt nach SO und das Bild wird alle 10min aktualisiert. In der Bildmitte zeigt sich normalerweise der SWR-Sendeturm - wenn nichts zu sehen ist, dann ist der Mast in Nebel oder Wolken gehüllt.
Aktuelle Wetterdaten von der höchsten Wetterstation der Pfalz in 730m ü. NN:
Temperatur: 11.3°CLuftfeuchtigkeit: 44.0%
Luftdruck: 1003.0hPa
Niederschlag:0.0mm/h
Windgeschwindigkeit: 3.0m/s
Windgeschwindigkeit(max): 3.0m/s
Windrichtung: 67.5°(ONO)
Sonnenaufgang: 06:52 Uhr ^ Sonnenuntergang: 18:25 Uhr ˅
Wettervorhersage bitte hier klicken
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Ralph Neubert DL8EI (ex DC5UN) war einer der Miterbauer von DB0ND in den Jahren 1982 - 1983 und hielt als DC5UN damals 1983 und 1984 auf den UKW-Tagungen in Weinheim Vorträge (s. u.a. Anhang) darüber. Er war damals noch mit DF1IG und DB1UQ am und im SWF-Turm herumgekraxelt und ihm verdanken wir einige wertvolle Informationen zur Historie des Donnersberg-Relais - vielen Dank dafür sagt das aktuelle Leitungsteam!
In der EDV-Küche von Ralph Neubert entstand damals das Relais DB0ND.
Das Team damals bestand aus 3 OMs, nämlich
DF1IG Heinz Weissmann, SWR Standort und Antenne(n)
DB1UU (Dr.) Herbert Müller, Software, DB1UQ unterstützte gelegentlich
DC5UN(ex) Ralph Neubert, Hardware, Elektronik und Pflichtenheft
DF1IG war damals Senderstandortbetreuer für mehrere SWR-Standorte in der gesamten Pfalz
DB1UU studierte in Mannheim
DC5UN war Bezirksrevisor im technischen Außendienst bei Telefonbau & Normalzeit
Vor der in den beiliegenden Vorträgen beschriebenen Versionen existierte eine handverdrahtete Vorversion, welche nur versuchsweise zum Einsatz kam. Aus dieser Vorversion schöpften wir die Erkenntnisse, die schließlich im Pflichtenheft mündeten.
Wegen der riesigen Reichweite, die nahe ans Feldberg- und ans Zugspitzrelais herankamen, waren und zwei Spezialitäten wichtig, nämlich
1. eine Art hörbare Empfangsfeldstärkenanzeige
2. eine Art hörbare Mittenfrequenzanzeige, schon mit Blick auf die im Raum stehende Kanalrasteränderung
Einzelheiten dazu findet man in der Beschreibung (s. u.a. Anlage).
Es gab zahlreiche Versuche, auch mit der Antennenhöhe und Sendeleistung.
[hier darf der Autor einspringen und mitteilen, dass man zunächst die ersten Versuche auf den unteren Plattformen des Fernsehturms startete und später, als ein BOS-Dienst seine funktechnischen Dienste dort oben nicht weiter wahrnehmen wollte, konnte man in den dort noch zur Verfügung stehenden Relais-Schrank kurz vor der obersten Plattform einziehen und mit ca. 180m Turmhöhe + 685m Höhe des Donnersberges = Gesamthöhe von 865m auf Sendung gehen. Dort oben gab es eine geringere Abschattung als auf den unteren Plattformen aufgrund des GFK-Mastzylinders wenngleich nach Norden hin dann doch etwas Einbußen bemerkbar waren - diese aber ob der Gesamtreichweite des Relais als zu vernachlässigen galten]
Schlussendlich musste man die Sendeleistung herunternehmen, weil man zu weit gehört wurde, aber keiner mehr "drüberkam". Aber mit getrennten Antennen wäre es noch viel weiter gegangen.
Mit einem Kabel Cellflex HCF 1/2" Cu2Y in getrennten Empfangszweig empfängt man schon einiges. Die Adaption der Stecker auf "kommerziell" war damals ein Problem.
Bei der Weinheimer UKW Funktagung wurde das Relais in Vorträgen vorgestellt
- es war damals hinsichtlich der Reichweite und der verbauten modernen Technik wegweisend für viele Relais-Standorte in Deutschland.
Anlagen:
- Vortrag auf der UKW-Tagung in Weinheim 1983:
- Artikel BEAM 03/1991